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Übersicht: AktuellesErstellt am: 23.10.2024

Update, 21. Oktober 2024: Nachdem bereits zwei Patienten in der vergangenen Woche in der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie der Universitätsmedizin Essen eine Leber transplantiert worden war, konnte nun ein weiteres Kind mit einem Spenderorgan versorgt werden. Bei dem vierten Patienten, einem fünfjährigen Jungen, sieht es so aus, als regeneriere sich die Leber selbst. Der Zustand aller Patienten ist stabil, sie werden weiterhin engmaschig und intensiv betreut. Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass drei Patienten nur durch die Spende eines Organs gerettet werden konnten: „Das zeigt wie wichtig ist es ist, dass es in Deutschland genug Organspender gibt. Jeder sollte sich Gedanken dazu machen und seine Entscheidung im Organspende-Ausweis dokumentieren.“

UPDATE – Erste Patienten sind transplantiert

Update, 17.10.2024: Zwei der vier Patienten wurden bereits in der chirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Essen transplantiert. Der Gesundheitszustand ist in beiden Fällen weiterhin kritisch. Auch über die Aussicht zur Genesung lässt sich derzeit keine zuverlässige Prognose stellen. Zwei der Kinder warten weiterhin auf eine Spenderleber.

Warnung vor Verzehr von Knollenblätterpilzen

Essen, 15.10.2024: Die Universitätsmedizin Essen warnt eindringlich vor dem Verzehr selbst gesammelter Pilze, da diese schnell zu verwechselnde, gefährliche Arten wie den Knollenblätterpilz enthalten können. Bereits drei Kinder wurden heute Nacht in der Kinderklinik mit akutem Leberversagen aufgenommen, die nun dringend eine Notfalltransplantation benötigen. Diese Fälle sind alarmierend und unterstreichen die Gefahren, die mit dem Sammeln und Verzehr von Pilzen verbunden sind.

„Wir raten eindringlich davon ab, selbstgesammelte Pilze zu essen, wenn Sie kein ausgebildeter Experte bzw. Expertin sind,“ betont Prof. Dr. Lars Pape, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II am Uniklinikum Essen. „Bereits kleine Mengen können zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen.“